Formbau-Wissen
Die TEEGEN Informationsdatenbank rund um Formenbau.
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Was ist Formenbau?
Als Formenbau wird die Planung, Konstruktion und Produktion von verschiedenen Formen aus Metall, Kunststoff oder sogenannten Gussteilen bezeichnet. Eine Form ermöglicht die Produktion eines bestimmten Bauteils durch die Verarbeitung von Teilen, die aus Guss bestehen. Der Formenbau-Prozess ist entscheidend für die präzise und effiziente (Massen)produktion verschiedenster Produkte.
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Welche Arten von Formen gibt es?
Je nach dem Einsatzzweck, den die Formen erfüllen sollen, gibt es verschiedene Arten von Formen. Neben den sogenannten „verlorenen“ Formen, die nach der Produktion von Gussteilen vernichtet werden, existieren auch Dauerformen, die in der Regel problemlos für tausende Gussvorgänge genutzt werden können.
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Wo liegt die Abgrenzung zum Werkzeugbau?
Im Prinzip ist der Werkzeugbau eng mit dem Formenbau verwandt. Allerdings wird eine Werkzeugform nicht für die Herstellung von Gussteilen verwendet, sondern beispielsweise auf einer Presse eingesetzt, um feste Materialien zu verformen.
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Was sind Formteile?
Formteile sind sämtliche Teile, die mithilfe spezieller Produktionswerkzeuge für einen bestimmten Zweck geformt werden. Sie kommen in verschiedenen Anwendungsbereichen vor, bestehen häufig aus Gummi oder verschiedenen Kunststoffen und können in vielfältigen Ausprägungen und Größen realisiert werden. Diese Teile erfüllen festgelegte Anforderungskriterien und zeichnen sich oft durch eine millionenfache Reproduzierbarkeit aus.
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Was beschreibt die Zugfestigkeit?
Die Zugfestigkeit bezeichnet die maximale Belastung, die ein bestimmter Werkstoff aushalten kann, und wird üblicherweise durch einen Zugversuch ermittelt. Wenn die Zugfestigkeit, also die maximale mechanische Zugspannung, erreicht oder überschritten wird, erfolgt der Bruch des Werkstoffs.